Aus David McLion's Artikelserie "Lernen, Leben, Lehren" |
Leben heisst "entdecken, gestalten, bewahren". Du bist mit diesen Fähigkeiten ins Leben getreten, um in ihnen das Gesetz zu erkennen. Das Gesetz, welches einerseits Ordnung bringt in all das was lebt und miteinander wirkt - also auch in Dein Leben und das Leben um Dich herum - andererseits der königlichen Obrigkeit ermöglicht, über dieses Gesetz Kontrolle auszuüben, damit das Weltenmeer nicht überkocht. Es ist das Gesetz des Königsfadens, des Urtons, der alles durchströmt, dessen Klang selbst mit den Planeten ist. Es ist das Gesetz der Liebe...
Nehmen wir einmal an, die grösste existierende Einheit sei die EINS, und dabei ginge es weniger um eine tatsächliche Grösse, sondern vielmehr um die Vorstellung, dass dieses Konstrukt einer Welt oder eines Makrokosmos intelligent Gesetzen gehorcht, welches es steuer- und regelbar macht, statt von Willkür, Zufall und Unberechenbarkeit beherrscht zu sein. Gleiches gilt für die Spiegelwelt des Mikrokosmos, wobei allein der Mensch diese Trennung vollzieht, die in Wirklichkeit nicht gegeben ist. Und nehmen wir in diesem Kontext einmal an, dass diese gespiegelte EINS des Mikrokosmos nicht ein NICHTS ist, sondern ein ETWAS, nämlich die kleinste Form der EINHEIT, so wie man sagen könnte, dass Dunkelheit die geringste Form von Licht darstellt.
LICHT und DUNKELHEIT wären in diesem Zusammenhang keine verschiedenen Entitäten, die einander polar abgegrenzt sich gegenüberstehen, sondern als ein und die selbe Kraft zu verstehen, abgestuft wie ein Graukeil zwischen Weiss und Schwarz. Denn wären Weiss und Schwarz nicht aus ein und dem selben Stoff gemacht, so könnten sie auch keine EINHEIT darstellen. Gedimmtes Licht von Hell bis Dunkel ist stufenlos. Will man jedoch eine bestimmte Lichtstimmung genau immer wieder herstellen, so ist man gezwungen, dieser Stimmung eine ganz bestimmte Frequenz zuzuordnen, wobei aus der gefühlsmässigen Abstimmung nun eine klar definierte, stets wiederholbare, verlässliche Stufenschaltung geworden ist.
Die vier Jahreszeiten konfrontieren uns ebenfalls mit einem Messband, an welchem wir eine Vierteilung ablesen können. Tag und Nacht zwingen uns einen Rhythmus auf, der unser Leben mitbestimmt. Ein- und Ausatmen, Ebbe und Flut, Ursache und Wirkungsketten machen deutlich, dass kosmisches Geschehen taktmässig aufeinander abgestimmt ist.
Erinnern wir uns an "das Wissen der drei Wege" oder die Oktavierung der Tonfrequenzen von tiefen bis hohen Tönen und solchen, die für das menschliche Ohr kaum oder nicht mehr hörbar sind. Der Raum zwischen dem C und dem seiner hoheren oder tieferen Oktave ist ein Raum, gleich einem Kanal, aus dem es kein Entrinnen gibt - ausser in feinere und feinste Zwischentöne. So ist es auch mit dem 3-Wege-Gesetz: Ein Gedanke geht auf den Weg des Wandels, wächst allzugerne über sein Selbst hinaus, stösst an Grenzen die ihn zurückspiegeln, dahin, von wo er ausgegangen ist. Das ist der Weg des "entdeckens - gestaltens - bewahrens" oder auch das WWW-Gesetz von Wachstum, Wandlung und Wiederkehr.
Wir stossen also irgendwann an Grenzen unserer Wahrnehmung und sind somit gezwungen, die Bandbreite dessen, was an Impulsen gesendet oder empfangen werden soll, unseren Wahrnehmungs-Möglichkeiten, sprich Sinnesorganen massstäblich anzupassen. Angenommen, der Königsfaden ist unendlich lang, hat weder einen Anfang noch ein Ende - wie müssen wir uns das vorstellen, damit unsere Wahrnehmung in der Tat eine wahre Grösse darin erkennen kann?
Wer das Gesetz der Metamorphose kennt - das Prinzip des Wandels, der steten, zyklischen Veränderung - der fragt weniger, wie etwas aussieht , wie gross oder wie klein es ist, fragt nicht nach der Form und den äusserlichen Unterscheidungs-Merkmalen. Die Fragestellung des Kybernetikers hinterfragt die Dynamik, das Tun, die Funktion, die Motorik, das was etwas bewegt und wie es miteinander verbunden ist, damit es als EINHEIT funktioniert. Für den Kybernetiker ist ein Ameisenhaufen identisch mit einer Firma, einer Gesellschaft, einer Gruppe von Individuen, die miteinander eine soziale Gemeinschaft eingegangen sind. Er sieht als König Verbindungen, die dem nur nach aussen gerichteten Auge verborgen bleiben. Weil er in das Innere schaut, nach Gemeinsamkeiten forscht, Motivationen erkennt und damit dem übergeordneten Funktions-Prinzip auf der Spur ist.
König GOTT erschuf sein Reich in sieben Tagen und schuf damit die Formel seiner Schöpfung: Teilt man EINS | SIEBEN so ergibt das 0,14 285 714 285 714 285... Dieses Zahlenmuster ist der Quellcode, das Passwort zum Verständnis des Ganzen, die Elle, mit der sich die Funktion der Welt verstehen lässt. - unabhängig von der Grösse oder Kleinheit eines gewählten Ausschnitts. Denn es spielt keine Rolle, ob wir uns dieses Muster eine Milliarde mal in linearer Reihenfolge oder räumlich zusammengesetzt vorstellen. Unendlichkeit wird hier zum Ausdruck gebracht durch ein natürliches Zahlenbild (Theogramm), welches in der Theographie in vielen Zusammenhängen erläutert wird. Das Prinzip des Teilchens steht für das Ganze im Sinne von EINHEIT in VIELHEIT.
Als Zahlen-Matrix "0124 8 7510" - oder weiter theographisch verdichtet zu "01 00 10" - ist sie vergleichbar mit der kosmischen Oktave, welche sich als Tonleiter oder auchJakobsleiter durch das universale Miteinander zieht - gleich einem Pflasterstein auf einem Marktplatz, einzigartig und doch verschieden, in LEBE eingebettet, einem Grund und Boden, auf dem sich gut eingestimmt wandeln lässt...
Nehmen wir einmal an, die grösste existierende Einheit sei die EINS, und dabei ginge es weniger um eine tatsächliche Grösse, sondern vielmehr um die Vorstellung, dass dieses Konstrukt einer Welt oder eines Makrokosmos intelligent Gesetzen gehorcht, welches es steuer- und regelbar macht, statt von Willkür, Zufall und Unberechenbarkeit beherrscht zu sein. Gleiches gilt für die Spiegelwelt des Mikrokosmos, wobei allein der Mensch diese Trennung vollzieht, die in Wirklichkeit nicht gegeben ist. Und nehmen wir in diesem Kontext einmal an, dass diese gespiegelte EINS des Mikrokosmos nicht ein NICHTS ist, sondern ein ETWAS, nämlich die kleinste Form der EINHEIT, so wie man sagen könnte, dass Dunkelheit die geringste Form von Licht darstellt.
LICHT und DUNKELHEIT wären in diesem Zusammenhang keine verschiedenen Entitäten, die einander polar abgegrenzt sich gegenüberstehen, sondern als ein und die selbe Kraft zu verstehen, abgestuft wie ein Graukeil zwischen Weiss und Schwarz. Denn wären Weiss und Schwarz nicht aus ein und dem selben Stoff gemacht, so könnten sie auch keine EINHEIT darstellen. Gedimmtes Licht von Hell bis Dunkel ist stufenlos. Will man jedoch eine bestimmte Lichtstimmung genau immer wieder herstellen, so ist man gezwungen, dieser Stimmung eine ganz bestimmte Frequenz zuzuordnen, wobei aus der gefühlsmässigen Abstimmung nun eine klar definierte, stets wiederholbare, verlässliche Stufenschaltung geworden ist.
Die vier Jahreszeiten konfrontieren uns ebenfalls mit einem Messband, an welchem wir eine Vierteilung ablesen können. Tag und Nacht zwingen uns einen Rhythmus auf, der unser Leben mitbestimmt. Ein- und Ausatmen, Ebbe und Flut, Ursache und Wirkungsketten machen deutlich, dass kosmisches Geschehen taktmässig aufeinander abgestimmt ist.
Erinnern wir uns an "das Wissen der drei Wege" oder die Oktavierung der Tonfrequenzen von tiefen bis hohen Tönen und solchen, die für das menschliche Ohr kaum oder nicht mehr hörbar sind. Der Raum zwischen dem C und dem seiner hoheren oder tieferen Oktave ist ein Raum, gleich einem Kanal, aus dem es kein Entrinnen gibt - ausser in feinere und feinste Zwischentöne. So ist es auch mit dem 3-Wege-Gesetz: Ein Gedanke geht auf den Weg des Wandels, wächst allzugerne über sein Selbst hinaus, stösst an Grenzen die ihn zurückspiegeln, dahin, von wo er ausgegangen ist. Das ist der Weg des "entdeckens - gestaltens - bewahrens" oder auch das WWW-Gesetz von Wachstum, Wandlung und Wiederkehr.
Wir stossen also irgendwann an Grenzen unserer Wahrnehmung und sind somit gezwungen, die Bandbreite dessen, was an Impulsen gesendet oder empfangen werden soll, unseren Wahrnehmungs-Möglichkeiten, sprich Sinnesorganen massstäblich anzupassen. Angenommen, der Königsfaden ist unendlich lang, hat weder einen Anfang noch ein Ende - wie müssen wir uns das vorstellen, damit unsere Wahrnehmung in der Tat eine wahre Grösse darin erkennen kann?
Wer das Gesetz der Metamorphose kennt - das Prinzip des Wandels, der steten, zyklischen Veränderung - der fragt weniger, wie etwas aussieht , wie gross oder wie klein es ist, fragt nicht nach der Form und den äusserlichen Unterscheidungs-Merkmalen. Die Fragestellung des Kybernetikers hinterfragt die Dynamik, das Tun, die Funktion, die Motorik, das was etwas bewegt und wie es miteinander verbunden ist, damit es als EINHEIT funktioniert. Für den Kybernetiker ist ein Ameisenhaufen identisch mit einer Firma, einer Gesellschaft, einer Gruppe von Individuen, die miteinander eine soziale Gemeinschaft eingegangen sind. Er sieht als König Verbindungen, die dem nur nach aussen gerichteten Auge verborgen bleiben. Weil er in das Innere schaut, nach Gemeinsamkeiten forscht, Motivationen erkennt und damit dem übergeordneten Funktions-Prinzip auf der Spur ist.
König GOTT erschuf sein Reich in sieben Tagen und schuf damit die Formel seiner Schöpfung: Teilt man EINS | SIEBEN so ergibt das 0,14 285 714 285 714 285... Dieses Zahlenmuster ist der Quellcode, das Passwort zum Verständnis des Ganzen, die Elle, mit der sich die Funktion der Welt verstehen lässt. - unabhängig von der Grösse oder Kleinheit eines gewählten Ausschnitts. Denn es spielt keine Rolle, ob wir uns dieses Muster eine Milliarde mal in linearer Reihenfolge oder räumlich zusammengesetzt vorstellen. Unendlichkeit wird hier zum Ausdruck gebracht durch ein natürliches Zahlenbild (Theogramm), welches in der Theographie in vielen Zusammenhängen erläutert wird. Das Prinzip des Teilchens steht für das Ganze im Sinne von EINHEIT in VIELHEIT.
Als Zahlen-Matrix "0124 8 7510" - oder weiter theographisch verdichtet zu "01 00 10" - ist sie vergleichbar mit der kosmischen Oktave, welche sich als Tonleiter oder auchJakobsleiter durch das universale Miteinander zieht - gleich einem Pflasterstein auf einem Marktplatz, einzigartig und doch verschieden, in LEBE eingebettet, einem Grund und Boden, auf dem sich gut eingestimmt wandeln lässt...
David McLion, 29./30..12.2008 für "seniorissimo"
Diese Kolumne hat ihren gedanklichen Ursprung in McLion's Forschungsarbeit "Theographie", einer Disziplin der Informations-Kybernetik, welche seit 2008 auf WIKIVERSITY im Fachbereich Religionswissenschaft und Theologie veröffentlicht ist.
LINK zum Kapitel 20 - "Das dritte Auge"
Link zum Artikel mit Bild und Video/Audio auf Theographica
Diese Kolumne hat ihren gedanklichen Ursprung in McLion's Forschungsarbeit "Theographie", einer Disziplin der Informations-Kybernetik, welche seit 2008 auf WIKIVERSITY im Fachbereich Religionswissenschaft und Theologie veröffentlicht ist.
LINK zum Kapitel 20 - "Das dritte Auge"
Link zum Artikel mit Bild und Video/Audio auf Theographica